Arztbesuche sind eine unangenehme Angelegenheit. Nur gut, wenn einen die bessere Hälfte als moralische Unterstützung begleitet – es sei denn, sie reagiert wie die Frau in dem folgenden Ehe-Witz des Tages.
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Ein Mann geht zum Arzt. Weil er solche Angst vor der Diagnose hat, begleitet ihn seine Frau.
Nach der Untersuchung möchte der Arzt allein mit der Frau sprechen. Er sagt:
„Ihrem Ehemann geht es sehr schlecht und wenn man jetzt nicht einschreitet, könnte er sterben. Aber wenn Sie meine Anweisungen genau befolgen, kann sich alles zum Guten wenden.
Also: Machen Sie ihm jeden Morgen ein üppiges Frühstück und geben Sie ihm ein frisches, gesundes Mittagessen mit ins Büro. Und am Abend sollten Sie ihn besonders verwöhnen. Gern auch mit drei Gängen. Hauptsache, er fühlt sich wohl.
Bitte versuchen Sie, ihn nicht zu nerven. Jede Kleinigkeit kann enormen Stress verursachen. Also besprechen Sie keine Probleme mit ihm und tun Sie nichts, was er nicht mag.
Massieren Sie ihm dreimal am Tag den Rücken und sorgen Sie für ausreichend sexuelle Befriedigung.
Und sorgen Sie dafür, dass er so oft wie möglich entspannt Fußball schauen kann, mit all seinen Lieblings-Snacks. Studien haben erwiesen, dass das den Stresslevel erheblich senken kann.
Wenn Sie das ein halbes Jahr lang so machen, stehen die Chancen gut, dass es ihm wieder gut geht.“
Als die Frau mit ihrem Mann nach Hause geht, fragt er: „Und, was sagt der Doktor?“
Sie antwortet: „Nichts zu machen, du wirst sterben.“
Eine verständliche Reaktion. Nach vielen Jahren Ehe ist einfach die Luft raus und statt der umfassenden Pflege gibt es höchstens noch das „Basisprogramm“.
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