Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt
Es gibt kaum etwas Befreienderes, als alleine zu reisen. Ob mit dem Zug, dem Flugzeug oder dem Auto – ein Solo-Trip zu einem Traumziel, das man vielleicht schon seit Jahren auf seiner Liste hat, steht auf der Wunschliste vieler Reisefans.
Manchmal wird man mit der Zeit so selbstsicher, dass einem gar nicht auffällt, wie man unabsichtlich Risiken eingeht. Diese Tipps helfen, Gefahren zu vermeiden und Risiken zu vermindern. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltSocial Media ist fantastisch, um Familie und Freunde auf dem Laufenden zu halten oder tolle Orte zu entdecken, die man besuchen sollte. Aber Vorsicht: Es gibt auch so etwas wie „zu viele Infos“.
Wenn dein Instagram-Profil öffentlich ist, kann potenziell jeder sehen, wo du gerade bist – und das könnte dich in Gefahr bringen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltBesser: Speichere die Fotos und Stories, und poste sie erst dann, wenn du längst weitergezogen bist – oder komplett zurück zu Hause bist. So kannst du die neuen Orte genießen, ohne ständig auf deinem Handy zu hängen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEs ist toll, auf Reisen neue Menschen kennenzulernen. Aber offen über deinen Reiseplan und dein Hotelzimmer zu sprechen? Keine gute Idee. Selbst wenn die meisten Leute gute Absichten haben, ist ein bisschen Vorsicht nie verkehrt.
Leg dir am besten eine kleine Notlüge zurecht. Wenn dir fremde Fragen unangenehm werden, kannst du behaupten, dass du mit Freunden reist oder dich bei ihnen aufhältst. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEin einfaches „Nein, ich bin nicht allein, meine Freunde sind da drüben“ kann helfen, unangenehme Situationen zu vermeiden. Und mach dir keine Sorgen, wenn du dabei nicht superhöflich bist – deine Sicherheit geht vor! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltAuf Social Media offline zu gehen? Klasse, vor allem, wenn du mal eine Pause vom digitalen Wahnsinn brauchst. Ganz vom Netz zu verschwinden? Lieber nicht. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEs ist immer eine gute Idee, deiner Familie oder engen Freunden Bescheid zu geben, wo du dich ungefähr aufhältst. Das bedeutet ja nicht, dass du jeden Schritt dokumentieren musst – aber eine Nachricht wie „Ich bin jetzt in Stadt XY, melde mich in zwei Tagen wieder“ kann im Ernstfall den Unterschied machen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDie Tageszeit kann darüber entscheiden, ob deine Ankunftszeit sicher oder stressig wird. Ideal ist es, tagsüber anzukommen, um nicht unvorbereitet in der Dunkelheit unterwegs sein zu müssen.
Plane genau, wie du vom Flughafen oder Bahnhof zu deiner Unterkunft kommst – ob mit dem öffentlichen Nahverkehr oder einem vorab gebuchten Taxi. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltUnd wenn du in Hostels unterwegs bist, buche wenigstens die erste Nacht im Voraus, damit du nicht planlos nach einer Unterkunft suchen musst. Das spart nicht nur Geld, sondern vor allem Nerven und mögliche unsichere Situationen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltAlleine zu reisen hat den Vorteil, dass du dein eigenes Programm planst und niemandem Rechenschaft ablegen musst. Aber vollständig isoliert zu bleiben? Nicht die beste Idee. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEs lohnt sich, mit anderen Reisenden oder Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Sie können dir nicht nur die besten Geheimtipps für Restaurants oder Sehenswürdigkeiten geben, sondern auch sagen, welche Orte du besser vermeiden solltest. In Hostels lernt man oft andere Alleinreisende kennen, mit denen man ein paar Tage verbringen kann. Oder buche bei einem Aufenthalt in einem Hotel eine Gruppenreise, um neue Leute zu treffen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt