Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt
Katzen – diese geheimnisvollen, faszinierenden Wesen! Kein Wunder, dass sie zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland gehören: Laut aktuellen Statistiken gibt es dort etwa 16 Millionen Katzen, und in 25 % aller Haushalte schnurrt mindestens eine von ihnen. Doch trotz dieser Beliebtheit bleibt vieles an ihnen ein Rätsel. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEinige denken, Katzen hassen Gesellschaft. Andere schwören, dass sie Milch lieben. Und viele glauben, ein Schnurren sei immer ein Ausdruck von Glück. Spoiler: So einfach ist das leider nicht. Hier die Wahrheit zu sechs der bekanntesten Katzen-Mythen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDas Bild der Milch schlürfenden Katze aus Filmen und Comics ist ikonisch, aber eben auch falsch. Einige Katzen können von Kuhmilch krank werden und anfangen zu erbrechen oder Durchfall zu bekommen. Der Grund: Laktoseintoleranz.
Die klare Empfehlung? Einfach Wasser bereitstellen. Das ist besser für ihre Gesundheit – und spart unangenehme Überraschungen auf dem Teppich. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEines der größten Missverständnisse: Schnurren gleich Glück. Eine Katze kann auch schnurren, wenn sie gestresst ist oder Schmerzen hat. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEs lohnt sich also, genauer hinzuschauen. Achte auf die Körpersprache und das allgemeine Verhalten deiner Katze, um zu verstehen, wie es ihr wirklich geht. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltHast du dich schon mal gefragt, ob deine Katze nachts heimlich auf „Mission Impossible“ unterwegs ist? Oft heißt es, Katzen seien nachtaktiv. Tatsächlich ist das aber ein Missverständnis.
Katzen sind eher dämmerungsaktiv – das nennt man auch „krepuskular“, „Das bedeutet, sie sind in der Morgen- und Abenddämmerung am aktivsten, was perfekt mit ihrer Sehkraft bei schwachem Licht zusammenpasst. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltSelbst wenn dein kleiner Pelzfreund das Beste vom Besten bekommt, kann es sein, dass er trotzdem jagen geht.
„Manche Katzen haben instinktiv das Bedürfnis, zu jagen, unabhängig davon, was sie zu Hause bekommen“, sagt Lindsay. Spiel und Beschäftigung sind daher super wichtig, um diesen natürlichen Trieb zu befriedigen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDas Bild der distanzierten, unabhängigen Katze ist oft ziemlich überzogen. Es gibt diesen allgemeinen Irrglauben, dass alle Katzen unabhängig sind und kaum auf Menschen angewiesen. Aber tatsächlich sind viele Katzen sehr liebevoll, sozial und suchen die Nähe ihrer Menschen.
Katzen, die von klein auf häufig Kontakt zu Menschen hatten, fühlen sich später oft wohler in Gesellschaft. Wie bei uns: Je nach Charakter unterscheiden sich auch Katzen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDie Idee, dass man seine Katze entspannt wie einen Hund an der Leine ausführen kann, klingt verlockend. Aber in der Praxis? Lieber nicht. Das Gefühl der Einschränkung durch eine Leine kann bei den meisten Katzen Stress und Angst auslösen – sie lieben es, ihre Umgebung selbstständig und in ihrem eigenen Tempo zu erkunden.
Natürlich gibt es Ausnahmen, doch für die meisten Katzen ist „Leinenführung“ nicht die beste Idee. Katzen fühlen sich einfach am wohlsten, wenn sie die Kontrolle haben. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt