Veröffentlicht inHerzerwärmende Geschichten, Inspirierend

Der Schulbus mit 20 Kindern geht in Flammen auf. Was die Busfahrerin dann macht, ist eine wahre Heldentat.

Schulbus in Flammen

0 Shares

Reneita Smith aus College Park in Maryland ist Schulbusfahrerin. Als sie am Morgen 20 ABC-Schützen zur Grundschule fahren will, fängt der Bus bei den hinteren Reifen aus noch ungeklärten Gründen Feuer. In Sekundenschnelle füllt sich das Innere des Fahrzeugs mit schwarzem Rauch.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Reneita reagiert blitzschnell: Sie holt alle 20 Kinder aus dem Bus. „Dann rannte ich noch einmal zurück in den Bus um sicherzugehen, dass jeder Sitz leer war“, erzählt die Mutter eines Vierjährigen. „Das Feuer breitete sich so schnell aus, mit meinem kleinen Feuerlöscher konnte ich nicht viel ausrichten.“

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Anwohner bringen die Kinder in ihren Häusern in Sicherheit, während die anrückende Feuerwehr den Brand löscht. Dank Reneitas schnellem Handeln bleiben alle unverletzt. Dafür wird sie in der Stadt nun als Heldin gefeiert.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Aber davon will die Busfahrerin nichts wissen: „Ich bin kein Held, ich bin nur eine Mutter. Solange ich den Bus fahre und bis ich die Kleinen sicher abgeliefert habe, sind diese Kinder meine Kinder. Ich habe das getan, was jede Mutter getan hätte.“ 

0 Shares