Lehrer haben einen harten Job. Nicht nur tragen sie jeden Tag die Verantwortung für die Zukunft zahlreicher Kinder und Jugendlicher, sie brauchen auch Nerven wie Drahtseile.
Denn man weiß nie, was sich die Schüler als Nächstes einfallen lassen, um die Schule in einen Hexenkessel zu verwandeln. Nach ein paar Jahren Erfahrung mit dieser ganz besonderen Form des Wahnsinns entwickeln die meisten Lehrer eine Gelassenheit, die man nur bewundern kann.
Die folgenden Anblicke? Sind einfach nur ein normaler Wochentag im Leben eines Lehrers.
1.) Radikale Maßnahmen
„So ging meine Chemielehrerin damit um, dass Leute ständig ihren Taschenrechner klauten.“
2.) Nichts für schwache Nerven
Warum machen Schüler so etwas? Weil sie es können.
Fact: the kids that did this are in jail now. #TweetLikeThe2000s pic.twitter.com/ZezJFPFRxt
— klil (@khalilcobain_) February 8, 2018
3.) Klingt vernünftig
„Wer zur Hölle bringt gehackte rote Zwiebeln mit in die Schule und wirft sie dann ins Klo?!“
4.) Schuleigentum
Wer will denn schon dieses raue Papier stehlen?
It’s Rough when the school has to lock up the toilet paper. Wow! But I guess kids are always taking it off. pic.twitter.com/qh41MzbQT2
— Dean Meminger (@DeanMeminger) October 8, 2014
5.) Keine große Sache
Das Schuljahr geht gut los.
6.) Rückenschäden
Allein der Anblick dieser Stühle lässt einen noch Jahrzehnte später zusammenzucken.
7.) Ohne Worte
Toiletten scheinen auch hier ein magischer Ort zu sein.
8.) Zwei Sorten Gefühle
Der erste Schultag ruft unterschiedliche Reaktionen hervor.
9.) Ganz normal
Weitergehen, hier gibt’s nichts zu sehen.
10.) Na gut
„Ich will der Krabbe nicht auf den Kopf pinkeln.“
11.) Bunter ist besser
Ein improvisierter Beauty-Salon.
12.) Doppelt hält besser
Zwei Brillen sind besser als eine.
13.) Das reicht
Ernsthaft, was soll das mit den Toiletten?
14.) Alles für die Kinder
Lehrer sind einiges gewohnt.
15.) Schuluniform
Auch das hebt hier keine einzige Augenbraue.
Alle Achtung! Wer das ein ganzes Berufsleben lang mitmacht, dabei die Nerven behält und auch das Lachen nicht verlernt, der ist tatsächlich ein Vorbild – und zwar für alle Altersklassen.