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11 Dinge, die alle Ost-Schulkinder kennen

An seine Schulzeit hat sicher jeder noch intensive Erinnerungen, denn kaum eine Phase prägt das Leben so intensiv. Schüler aus der ehemaligen DDR haben noch einen Sonderstatus, denn das Land gibt es nicht mehr und somit auch viele Dinge, die damals zum Alltag eines Schülers gehörten.

Ein Bild von einer DDR-Fibel neben einer Figur vom Sandmännchen in einer Schule.
© IMAGO / Frank Sorge

Spannende und inspirierende Videos, die zum Nachdenken anregen. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

2. Der Schulranzen

In einem bekannten DDR-Kinderlied heißt es: „Hurra, ich bin ein Schulkind und nicht mehr klein. Ich trag auf meinem Rücken ein Ränzelein.“ Und das war in der Regel einer dieser Ledertornister. Oft mit einem Bild von Schmetterlingen oder Marienkäfern, mit Reflektoren vorn und an den Seiten und mit reichlich Platz für Bücher, Federtasche und Brotbüchse.

Zwei Schulranzen aus der DDR-Zeit.
Schlicht und schön: So sahen die Schulranzen in der DDR aus. Foto: FUNKE Digital

3. Die Brotbüchse

Apropos Brotbüchse – die meisten hatten wohl dieses Modell aus Plaste (ja, es hieß Plaste, nicht Plastik!), hergestellt vom „VEB Plaste und Chemie Wolkenstein“. Es war immer etwas knifflig, die Brotbüchse zu verschließen, weil die Plaste etwas zu biegsam und störrisch war. Aber an die Form der Stulle war sie perfekt angepasst, auch wenn sie etwas an die Nierenschalen beim Arzt erinnerte.

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