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Eine Katze richtig hydriert zu halten, ist essenziell für ihre Gesundheit. Aber was dürfen Katzen tatsächlich trinken? Klar, Wasser ist die beste und sicherste Wahl, aber viele Besitzer sind unsicher, ob es auch andere Optionen gibt. Falsche Informationen können dazu führen, dass Katzen nicht genug trinken oder ungeeignete Flüssigkeiten bekommen – und das kann gesundheitliche Probleme wie Dehydrierung oder Verdauungsstörungen verursachen.
Hier findest du eine umfassende Übersicht, was Katzen trinken dürfen, welche Flüssigkeiten tabu sind und was du bei Kätzchen beachten musst. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWasser ist und bleibt der Goldstandard. Es unterstützt die Nieren, sorgt für eine gesunde Verdauung und hält die Katze fit. Wichtig: Gib das Wasser immer in einer Schale aus Keramik, Edelstahl oder Glas, da Plastik den Geschmack durch absorbierte Gerüche beeinträchtigen kann. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEine ungesalzene Knochenbrühe – selbstgemacht oder gekauft – ist eine wunderbare Abwechslung, die Katzen lieben. Sie darf keine Zwiebeln oder Knoblauch enthalten. Brühe ist nicht nur schmackhaft, sondern liefert auch wertvolle Nährstoffe wie Kollagen und Aminosäuren. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDas Wasser aus einer Dose Thunfisch ist besonders hilfreich, wenn deine Katze wählerisch ist. Aber Vorsicht: Es muss sich um Thunfisch in Wasser (nicht in Öl oder Salzlake) handeln, und es sollte nur sparsam verwendet werden, da Thunfisch einen hohen Natriumgehalt hat. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltIm Gegensatz zu Kuhmilch ist spezielle laktosefreie Katzenmilch für erwachsene Katzen gut verträglich. Da die meisten Katzen im Erwachsenenalter keine Laktase mehr haben, führt normale Milch oft zu Magenproblemen. Katzenmilch ist jedoch sehr kalorienreich und sollte nur als gelegentliche Leckerei serviert werden. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltSpezielle Elektrolyt-Lösungen für Katzen (z. B. bei Dehydrierung oder Genesung) können unter tierärztlicher Anleitung eingesetzt werden. Sie sind keine Standardoption, aber eine gute Unterstützung bei bestimmten Gesundheitsproblemen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltFeuchtfutter ist zwar keine „Trinkalternative“, enthält jedoch bis zu 80 % Feuchtigkeit und trägt erheblich zur Hydrierung bei. Katzen, die hauptsächlich Feuchtfutter bekommen, trinken oft weniger Wasser zusätzlich. Ideal als Ergänzung, aber Wasser sollte dennoch immer verfügbar sein. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltObwohl viele denken, Katzen lieben Milch, verursacht sie oft Verdauungsprobleme, da Katzen Laktose schlecht abbauen können. Die Folge: Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltSchon ein kleiner Schluck Alkohol kann für Katzen tödlich sein. Symptome wie Erbrechen, Orientierungslosigkeit oder Atembeschwerden treten schnell auf. Auch alkoholhaltige Lebensmittel sind strikt verboten. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKaffee, Tee oder Energydrinks können für Katzen gefährlich sein. Schon geringe Mengen Koffein führen bei ihnen zu Herzrasen, Krampfanfällen oder Atemnot. Also: Keine Chance für den Morgenschluck aus deiner Tasse! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltGesüßte Getränke oder solche mit künstlichen Aromen haben in Katzennäpfen nichts zu suchen. Sie bieten keinen Nährwert und können durch ihren Zuckeranteil zu Gesundheitsproblemen wie Übergewicht führen. Vorsicht: Der in manchen Getränken verwendete Süßstoff Xylit ist extrem giftig für Katzen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt